Eine Leine ist einfach Mist!
Kaum war die kleine Cleo, auch KKC = klitzekleines Clö genannt, bei uns eingezogen, wurde sie auch schon an die Ostsee in Urlaub verschleppt.
Im Feburar ist es in Warnemünde eh noch recht ruhig, aber mit einer FeWo im „Versteck am Strom“ waren wir abseits vom Trubel, dennoch mit wenigen Schritten auf der Promenade und mit einem kurzen Spaziergang am Strand.
Dem kleinen verschüchterten Cleechen war anzusehen, dass sie es fastdick hinter den kleinen spitzen Spocköhrchen hatte und durfte deshalb jetzt im Urlaub auch nur an der Leine laufen. Das fand sie zwar voll doof, aber gelegentlich konnte man doch versuchen, auszubüchsen, sich in den Dünen verstecken und dann zusehen, wie die Dödels den Strand rauf und runter laufen und suchen.
Was sie übrigens ein paar Jahre später in Dänemark durchexerziert hat: Ausgebüchst, sich gleich in der ersten Düne hinter den Strandhafer gelegt und zugeschaut, was wir nun so treiben. Immer rudeln ist nämlich so langweilig! Abends wurde es dann erstens trotzdem auch langweilig, zweitens frisch und drittens war sie langsam hüngerlich. Da kam sie dann angetrullert, um sich wieder wegfangen zu lassen.
Aber um auf die erste Urlaubsfahrt zurückzukommen, die nachfolgenden Bilder sprechen für sich!
Ja, ja, die Welt ist einfach ungerecht zu kleinen rumänischen Flitzern. Der Chicc-Zwerg durfte alles und das kleine Clö nichts.
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