Ein verschwundener Papillon
Knappe Eragon war wie immer renitent, aufsässig und vorlaut – und wurde plötzlich nicht mehr gesehen. Nach einem heißen Tip hatte ich Kafka gebeten, mal seine Pfote hochzunehmen.
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Weiterlesen →In jeder Hundeschule heißt es, die Hunde müssten lernen, für ihr Abendessen zu arbeiten. Nichts auf dieser Welt ist umsonst. Und so wurden auch für Eragon Lernstunden angesetzt. Aber anstatt was zu tun und fleißig zu lernen, geht Eragon der … Weiterlesen →
Klein-Eragon neigt eher zur Unberechenbarkeit und wie ihm seine Lordschaft schon ausführlich dargelegt hat, gibt es keine Gefahren, die er nicht meistern kann der bei denen sich nicht unverzüglich das gesamte Rudel in den Ring wirft, um vorwitzige, kraftstrotzende Papillons … Weiterlesen →
Noch ist der Frischling auf der Pirsch nach Mücken, Käfern und ähnlichem Getier, um sich zu üben. Aber wenn er erst mal groß und Ritter ist, dann wird er wie Obelix Wildschweine jagen und Rottweiler niederringen oder sich wie seine … Weiterlesen →
Lady Davina wollte noch nicht verraten, was sie am Strand hinter dem Leuchtturm Bulk ausgräbt. Entweder das Familiensilber oder Störtebekers Piratenschatz
Weiterlesen →An manchen Tagen, vor allem wenn man zu spät zu Bett gegangen war und sehr schlecht geschlafen hat, kann es sein, dass man so richtig müde ist. Als äußerst hilfreich hat sich in solchen Fällen ein kurzes Mittagsschläfchen herausgestellt. Wenn … Weiterlesen →
Wer rumtrödelt und bummelt, geht durchaus das Risiko ein, abgehängt zu werden und muss dann eiligst flitzen, um den Anschluss nicht zu verlieren. Vor allem wenn man noch Knappe ist, da sind die Allüren eines Ritters noch nicht voll umfänglich … Weiterlesen →
Knappe Eragon hat inzwischen raus gefunden, wie die elektrischen Fensterheber im Auto funktionieren. Bei jedem Ampelstopp fährt er nun die Fenster runter, um sich an seiner Stimme zu berauschen, wüst rauszukläffen und das wartende Volk zu Tode zu erschrecken.
Weiterlesen →Früher haben die Leute ihre Taler, Dukaten und Pfennige unter der Matratze versteckt. Ein dummes Gefühl um die Sicherheit des Mammons, wenn man morgens aufwacht und feststellt, dass sich nachts die Panzerknacker schon bis auf das Kissen rangeschlichen haben.
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