Monster im Elbsandstein
Im Herbst, wenn sich die Nebel langsam gelichtet haben, kommen auf der Elbe im Elbsandsteingebirge höchst gefährliche Monster und Ungeheuer in Sicht. Schnaufend, rauchend, lärmend sind sie auf der Suche nach Beute.
Obwohl Davina mittlerweile auch gut reiseerfahren ist, sind diese Untiere doch unheimlich und müssen genauestens beobachtet werden. Wir konnten sie aber noch nicht dazu überreden, sich so ein Ungeheuer aus der Nähe anzusehen geschweige denn damit einen Ausflug zu machen.
Auch wenn das Elbsandsteingebirge in der Sächsischen Schweiz hauptsächlich als Wander- und Klettergebiet bekannt ist, gibt es auch für sogenannten Müßiggang genügend Plätze. Einfach setzen, dem Treiben zuschauen und sich von der Hektik erholen.
Wer in der „Ziegelscheune“ in Krippen gegenüber von Bad Schandau absteigt, hat hier den Rad- und Wanderweg, Sitzplätze entlang der Elbe und dennoch eine recht ruhige Ecke. Vor allem aber auch einen grandiosen Blick auf die Elbe, die Sandsteingipfel und Bad Schandau. Dazu kommt, dass die Zimmer sehr ordentlich sind und richtig gutes Essen mit entsprechendem Service wartet.