Ungeheuer im Wildgarten
Im Wildgarten in Furth im Wald lauern gar schreckliche Ungeheuer, wovon sich unsere Meute allerdings nicht sonderlich hat beeindrucken lassen. Vielmehr haben sie es als netten Spaziergang betrachtet und sich mehr für die Kumpels interessiert, die ebenfalls hier unterwegs waren.
Um einen Slogan aufzugreifen, im „Wildgarten wird die Natur zum Erlebnis“ oder aber „Mut zur Wildnis“.
Gleich nach dem Eingang wartet die Unterwasserstation, in der man die heimische Unterwasserwelt beobachten kann. Die Hunde mussten hier draußen bleiben, ansonsten wird es im Untergrund zu eng. Wobei Olli vermutlich sowieso einen hysterischen Anfall bekommen hätte.
Auf dem Rundgang haben wir uns viel Zeit gelassen, die umfangreichen Info-Tafeln studiert und das eine oder andere ausprobieren können, gut zwei Stunden sind schnell vorbei.
Erstaunlicherweise hat sich keiner der Vierbeiner sonderlich beeindruckt gezeigt, auch die Hängebrücke oder die Sumpfungeheuer wurden locker genommen. Bei beiden Anlagen gibt es übrigens für Vierbeiner, Kinderwagen, Rollstuhl etc. Umleitungen, mit denen man diese schwierigen Stellen bequem umgehen kann. Der Rundweg ist gut ausgeschildert, zur ersten Orientierung kann man sich hier auch die Übersichtskarte anschauen.
Auf jeden Fall ist es ein sehr sehenswerter Park auf mittlerweile 100.000 qm Fläche, gute Informationen bietet die Internetseite, so dass wir diese hier nicht wiederholen müssen.
Parken kann bequem man an der Dabergerstraße. Gleich nach dem Freibad links sind normalerweise ausreichend Parkmöglichkeiten frei, mit etwas Glück kann man auch 50 m weiter am Beginn der Stichstraße zum Park eine freie Lücke finden. Wenn alle Stricke reißen der Dabergerstraße stadtauswärts folgen, nach etwa 100 m finden sich rechts an der Straße Höhe Jugendherberge noch weitere Parkmöglichkeiten.
Direkt beim Eingang zum Park sind keine Parkmöglichkeiten vorhanden!
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