Ein Fall für den Tierschutz
Den hiesigen Monstern geht es wahrlich schlecht (!) 🙂 und so kommt immer wieder aus berufenem Munde die Frage, „wo denn der Tierschutz bliebe.“ 🙂 🙂
Was mich an meinen ersten Hund aus dem Tierschutz erinnert, für den ich mehrere Anläufe im Tierheim machen musste, um ihn zu bekommen. Leser diesen Blogs kennen die Geschichte vermutlich schon, für alle anderen hier der Zwischenstep
Jedenfalls zog also dieser höchst gefährliche Tierschutzhund bei mir ein und belegte einiges für sich, was aber hier nichts zur Sache tut. Immerhin nahm das Tierheim den Tierschutz sehr genau und so dauerte es nur drei Wochen, bis es an der Wohnungstür klingelte. Eine Dame vom Tierschutz stand vor der Türe und begehrte Einlaß, um zu überprüfen, ob es dem Hund auch wirklich gut ginge, ob er seinen Platz hat, an dem er sich wohl fühlt (die ganze Wohnung) und einiges mehr.
Nun war allerdings mein inzwischen bester Freund nicht der Meinung, dass sein derzeitiger Aufenthalt einer Überprüfung bedürfe. Wie üblich stand er schon neben mir, eine imposante Erscheinung, ein noch imposanteres Gebiß und ein Grollen, dass von tief innen kam. Die Aus- und Ansage war eindeutig!
Ergebnis der Überprüfung: Ich sehe schon, dem Hund geht es gut, dann muss ich mir die Wohnung ja gar nicht ansehen.
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