Ein Opfer findet sich immer
Gleich nach dem Aufstehen lauert Davina auf die ersten Opfer. Die ersten werden angespielt, an den zweiten knuspert sie rum und danach wird alles was ihr in die Quere kommt, niedergerungen. Zum Frühstück wird Pause eingelegt, danach aber macht sie sich mich neuem Elan sofort wieder auf die Suche.
Die ersten Opfer, zweibeinig, noch im Halbschlaf und nicht ganz wach, werden so lange attackiert, bis sie sich endlich wehren. Selbst wenn sie im Schwitzkasten steckt, hindert sie das nicht, weiterhin heftigst mit ihren spitzen Beißerchen an allem Erreichbaren wie Hände, Finger, Arme rumzuknuspern. Dass dabei blaue Flecke, Kratzer, zerrissene Hemdsärmel rauskommen – Kollateralschaden! Wird sie dann weggescheucht, sucht sie neue Opfer. Chico allerdings lässt sich auf nichts ein und Cleo zickt sofort zurück. Also stürzt sie in den Garten, um den armen Bruno anzufallen. Das geht dann solange, bis es Zeit ist ins Büro zu gehen. Da ist sie dann wie Cleo: Fersengeld geben, sich in Luft auflösen. Arbeit ist nichts für kleine Mädchen!