Morgens noch voll im Tran auf der Wiese, man ist froh, dass die Unsäglichen keinen unsäglichen Unsinn treiben, muss man sie hektisch zusammenholen, damit sie nicht überfahren werden.

Von hinten kommt ein „warum-auch-immer-Hundebesitzer“ mit seiner Familienkutsche angebrettert, der Hund, den er am Anfang der Wiese aus dem Auto geworfen hat, läuft hinterher.

Eine Weile später, ohne Morgenkaffee hat man jetzt richtig schlechte Laune, das gleiche Spiel wieder, nur in Gegenrichtung.

Noch später, zurück zum Auto, steht jener naturverbundene Hundeausführer vor dem Böschung hoch zum Parkplatz. Anscheinend hat ihn niemand darüber aufgeklärt, dass es bei dem durchnässten schlammigen Untergrund schwierig sein könnte, wieder auf Parkplatz und Straße hochzukommen.

Ja, man würde natürlich sehr gerne helfen, aber wenn gerade Meniskus und Bandscheibe so richtig Probleme machen, ….