Schattenwanderer im Elbsandsteingebirge
Wenn man nicht gerade acht geben muss, dass sich keines der vierbeinigen Begleiter in Schluchten, über Geländer oder Stiegen hinab stürzt, ja, dann hat man hin und wieder auch mal Zeit, sein Augenmerk auf die Gegend und das Umfeld zu richten. Und so stellt man fest, dass man nicht alleine wandert. Mit den Hunden ziehen wir es inzwischen vor, außerhalb der Saison zu fahren, allerdings kann es im Frühjahr in den Schluchten noch glatt und im Herbst schon glatt sein.
Wobei bei dieser Gelegenheit wieder der Tipp, sich über die Touren, die man gehen will, im Vorfeld gut zu informieren. Für die Kleinlinge ist ein Rucksack hilfreich, bei den etwas größeren Hunden sind einige Routen schlicht nicht gangbar. Klettern in Steillagen oder über Leitern rauf und runter ist nicht selten und dann sitzt man möglicherweise fest. Die Leiter hoch mag man seinem Hund vielleicht noch zumuten, aber meistens müssen an anderer Stelle dann auch Leitern abwärts.
Was wir schon gesehen haben, sind Tragegeschirre, aber die sollten vorher trainiert werden. Und ganz ehrlich: Wein Welpi mit 24 kg will ich mir nicht mehr ins Kreuz hängen.
Tipp: Mit Hund ein gutes Café suchen und die anderen klettern lassen, ist zudem auch noch ein probates Mittel gegen Blasen!
Für den Ausblick mussten die hiesigen ständigen Begleiter, bis auf den omnipräsenten Zwerg, auch zurück bleiben.
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